So wählen Sie das richtige RFID-Lesegerät für Ihre Anwendung aus

Moderne Zugangskontrollumgebungen sind komplexer als je zuvor. Sie umfassen nicht nur physische und digitale Bereiche sowie verschiedene Technologien für mobile Zugangsberechtigungen, sondern müssen auch mit dynamischen regulatorischen und sicherheitsrelevanten Anforderungen Schritt halten. Ob es sich bei Ihrer Anwendung um ein System für das Laden von Elektrofahrzeugen, Sicheres Druckmanagement, Single Sign-On oder Zutrittskontrolle handelt – die Wahl des richtigen RFID-Lesegeräts spielt eine zentrale Rolle für die Funktionalität, Sicherheit und Einhaltung von Vorschriften. 

Durch den zunehmenden Bedarf an intelligenteren, sichereren und flexibleren Zugangslösungen dürfte der weltweite Markt für Zugangskontrollsysteme seinen Wert zwischen 2025 und 2034 mehr als verdoppeln – von 12,01 auf 25,15 Milliarden US-Dollar. Kontaktlose RFID-Technologien und mobile Zugangsberechtigungen (BLE/NFC) spielen eine immer größere Rolle bei der Benutzerauthentifizierung und Zugangskontrolle sowohl für physische Räume als auch für digitale Systeme. Gleichzeitig verzeichnet die Branche eine explosionsartige Zunahme von Nachweisarten und Kommunikationsprotokollen, was neue Herausforderungen für die Interoperabilität, Sicherheit und Systemintegration mit sich bringt. Die Wahl des richtigen RFID-Lesegeräts ist daher von zentraler Bedeutung, um langfristig flexibel und zukunftsfähig zu bleiben. 

Angesichts der vielen Anbieter auf dem Markt kann es schwierig sein, anhand von Funktionsvergleichen herauszufinden, welche Lesegeräte wirklich die erforderliche Flexibilität, Interoperabilität und Sicherheit für Ihre Anwendung bieten. In diesem sechsstufigen Leitfaden erfahren Sie, worauf Sie bei der Auswahl des richtigen RFID-Lesegeräts achten sollten, damit Sie für die Zukunft optimal gewappnet sind. 

Schritt 1: Anwendungsfall und Sicherheitsanforderungen definieren 

Der erste Schritt bei der Auswahl des richtigen RFID-Lesegeräts besteht darin, sich bewusst zu machen, wie und wo es konkret zum Einsatz kommen soll. Betrachten Sie zunächst die Anwendung an sich: Handelt es sich um ein System für das Laden von Elektrofahrzeugen, Sicheres Druckmanagement, Verkaufsautomaten, Zutrittskontrolle oder Single Sign-On (SSO)? Jeder Anwendungsfall besitzt andere technische und sicherheitsrelevante Anforderungen. Mitunter müssen Sie vielleicht auch mehrere Anwendungsfälle abteilungs- oder einrichtungsübergreifend integrieren oder sogar Zutritts- und Zugangskontrollen in einer einheitlichen Lösung zusammenführen. Ihr Lesegerät muss also eine Reihe von Berechtigungsnachweisen und Systemen flexibel über ein einziges Gerät unterstützen können, um über alle Zugangspunkte hinweg eine konsistente Sicherheit und ein nahtloses Benutzererlebnis zu gewährleisten. 

Die Umgebung und der erforderliche Grad der Zugangskontrolle sollten ebenfalls in Ihre Überlegungen einfließen. Ein Lesegerät für den Standardzugang in Bürogebäuden muss andere Anforderungen erfüllen als eines, das in Gesundheitseinrichtungen, Forschungslaboren oder Militärbasen zum Einsatz kommt. In solchen sensiblen Umgebungen ist beispielsweise auch die Unterstützung von fortschrittlichen Verschlüsselungstechnologien, sicheren Kommunikationsprotokollen oder Multi-Faktor-Authentifizierungen notwendig. 

Zentrale Fragen: 

  • Welche Hauptfunktion soll das Lesegerät erfüllen?
  • Wer braucht Zugang und welche Folgen hätte ein Zugang durch unbefugte Personen?
  • Ist ein hohes Maß an Sicherheit erforderlich oder steht der Komfort im Vordergrund?
  • Wird das Lesegerät in Innenräumen, im Freien oder unter extremen Bedingungen verwendet?
  • Muss das Lesegerät mehrere Anwendungsfälle oder sowohl Zutritts- als auch Zugangssysteme unterstützen? 

Schritt 2: Bestehende Infrastruktur und Altsysteme berücksichtigen 

Im zweiten Schritt bewerten Sie Ihre aktuelle Infrastruktur. In vielen Fällen wird das RFID-Lesegerät in ein bestehendes Ökosystem aus ID-Karten, Backend-Software, physischen Geräten und Kommunikationsprotokollen integriert. Je umfassender die Kompatibilität mit der bereits vorhandenen Infrastruktur ist, desto geringer fallen die Kosten aus und desto schneller lässt sich die Implementierung durchführen. 

Ältere Systeme verwenden möglicherweise Protokolle wie Wiegand oder RS-232, während neuere Systeme auf moderne Schnittstellen wie OSDP oder USB setzen. Das richtige RFID-Lesegerät sollte für beides geeignet sein, insbesondere in heterogenen Umgebungen oder bei schrittweisen Upgrades. Denn die fließende Verknüpfung von Altem und Neuem stellt einen reibungsloseren Upgrade-Pfad sicher und reduziert die Gesamtbetriebskosten. 

Denken Sie auch an die physische Integration: Muss das Lesegerät eine bestimmte Größe haben oder in ein bestimmtes Gehäuse passen? Muss es für die Integration in ein bestehendes Gerät oder Panel umgerüstet werden? 

Zentrale Fragen: 

  • Welche Arten und Formate von Berechtigungsnachweisen werden derzeit verwendet?
  • Welche Kommunikationsprotokolle unterstützt das System?
  • Gibt es irgendwelche Beschränkungen hinsichtlich Hardware oder Formfaktor?
  • Muss das Lesegerät während der Umstellung sowohl ältere als auch moderne Systeme unterstützen? 

Schritt 3: Richtige Technologien auswählen 

Die Technologie für Zugangsberechtigungen entwickelt sich rasant weiter – Lesegeräte müssen immer mehr Formate unterstützen, um aktuellen und künftigen Anforderungen gleichermaßen gerecht zu werden. Ein universelles, technologieunabhängiges RFID-Lesegerät gibt Ihnen die Flexibilität, Altsysteme zu überbrücken, geltende Sicherheitsstandards zu erfüllen und für neue Innovationen wie mobile Zugangsberechtigungen gewappnet zu sein. Folgende Umstellungsaspekte sollten in Ihre Überlegungen einfließen: 

  • Von LF- zu HF-RFID: Manchmal werden in Zugangsanwendungen noch ältere Berechtigungsnachweise mit 125-kHz-Niederfrequenz(LF)-Technologie verwendet. Diese weisen allerdings keine starke Verschlüsselung auf und können zudem leicht geklont werden. Die meisten Unternehmen setzen mittlerweile auf moderne Karten mit 13,56-MHz-Hochfrequenz(HF)-Technologie wie MIFARE DESFire, die zuverlässigere Sicherheitsfunktionen und eine bessere Unterstützung für die Einhaltung von Vorschriften bieten.
  • Von physischen Ausweisen zu mobilen Zugangsberechtigungen: Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für mobile Zugangslösungen per Smartphone und Wearable. Technologien wie Bluetooth® Low Energy (BLE) und Near-Field Communication (NFC) ermöglichen eine schnelle und kontaktlose Authentifizierung – für einen höheren Benutzerkomfort ohne Einbußen in puncto Sicherheit.
  • Von allgemeiner mobiler Unterstützung zu plattformspezifischen Integrationen: Unternehmen und Institutionen steigen zunehmend auf moderne Plattformen für mobile Zugangsberechtigungen um – z. B. Employee Badge in Apple Wallet und Google Wallet. Für eine reibungslose Nutzung müssen RFID-Lesegeräte solche Mobile Wallets (mobilen Geldbörsen) sowohl auf iOS- als auch auf Android-Geräten unterstützen können.
  • Standardbasierte Berechtigungsnachweise: Hochgradig sichere, standardbasierte Berechtigungsnachweise – wie Public Key Open Credential (PKOC) – gewinnen immer mehr an Popularität. Sie unterstützen sowohl Karten als auch mobile Geräte über NFC oder Bluetooth und sind dank asymmetrischer Kryptographie noch sicherer und zukunftsfähiger. 

Ein rundum universelles Lesegerät, das alle oben genannten Kriterien erfüllt, erleichtert Ihnen die Verwaltung Ihrer aktuellen hybriden Umgebungen und ebnet gleichzeitig den Weg für eine sichere und optimierte mobilitätsorientierte Zukunft. Durch die Unabhängigkeit von bestimmten Technologien ist eine umfassende Kompatibilität sowohl mit älteren als auch mit modernen Formaten gewährleistet, einschließlich verschlüsselter HF-Karten und fortschrittlicher mobiler Zugangsberechtigungen. So können Unternehmen heute Kontinuität bewahren, während sie für die Zukunft bereits ein sicheres und nahtloses Upgrade auf mobile Zugangstechnologien planen. 

Zentrale Fragen: 

  • Welche Formate verwenden Sie derzeit für die Berechtigungsnachweise und welche Änderungen sind geplant?
  • Konzentrieren sich Ihre aktuellen oder künftigen Pläne unter anderem auf mobile Zugangsberechtigungen?
  • Ist eine hybride Verwendung (Karte + Handy) erforderlich?
  • Muss das Lesegerät sowohl ältere Karten als auch sichere, moderne Berechtigungsnachweise unterstützen?
  • Unterstützt das Lesegerät Integrationen mit Apple Wallet, Google Wallet und anderen mobilen Plattformen? 

Schritt 4: Globale Einsatzfähigkeit und Einhaltung von Vorschriften sicherstellen 

Wenn Ihre Lösung in mehreren Regionen oder in regulierten Umgebungen eingesetzt werden soll, müssen Sie sicherstellen, dass das Lesegerät alle erforderlichen Zertifizierungen und Sicherheitsstandards erfüllt. Schließlich gibt es in jedem Land andere Vorschriften und Zertifizierungen, und in Branchen wie dem Gesundheits- und Bildungswesen sowie in der Regierung gelten oft strenge Regeln hinsichtlich Datenschutz und Cybersicherheit. Ein weltweit zertifiziertes, sicherheitsorientiertes Lesegerät erleichtert die Implementierung und trägt dazu bei, die Einhaltung von Vorschriften überall dort zu gewährleisten, wo Ihre Lösung zum Einsatz kommt. 

Für ein reibungsloses Rollout auf internationaler Ebene sollten Sie RFID-Lesegeräte auswählen, die über eine Vorzertifizierung für Schlüsselmärkte verfügen, darunter CE (Europa) und FCC (USA). Wichtig ist auch, dass Sie die Standards für Cybersicherheit und Datenschutz kennen, die für Ihre vorgesehenen Umgebungen und Anwendungsfälle gelten (z. B. GDPR und NIS2 in der EU; FERPA, HIPAA und NIST in den USA). Da diese Standards vorgeben, auf welche Weise Daten erfasst, übertragen und gespeichert werden dürfen bzw. müssen, sind ein sicherer Umgang mit Berechtigungsnachweisen und eine verschlüsselte Kommunikation unerlässlich. 

Zentrale Fragen: 

  • Wo wird das Lesegerät eingeführt?
  • Verfügt es über die erforderlichen Zertifizierungen für alle Zielmärkte?
  • Welche Vorschriften und Standards hinsichtlich Datenschutz und Cybersicherheit gelten für Ihren Anwendungsfall?
  • Unterstützt das Lesegerät Verschlüsselungsprotokolle und sichere Berechtigungsnachweisformate? 

Schritt 5: Gesamtbetriebskosten bewerten 

Der Preis eines RFID-Lesegeräts ist nur ein Teil der Rechnung. Neben der Anschaffung der Hardware fließen auch die Installation, die Integration, fortlaufende Wartungen sowie möglicher künftiger Anpassungsbedarf in die Gesamtbetriebskosten (TCO) ein, ebenso wie die Berechtigungsnachweise an sich. Die Preise und Lizenzstrukturen von Lesegeräten und der zugehörigen Technologie für Zugangsberechtigungen (z. B. LEGIC, LEAF, MIFARE) können erhebliche Unterschiede aufweisen, weswegen dies bei der Berechnung der TCO sorgfältig berücksichtigt werden sollte. Denn ein langlebiges und flexibles Lesegerät kann auf lange Sicht viel Zeit und Kosten sparen. 

Ein Lesegerät, das sich bei neuen Nachweisarten, geänderten Vorschriften oder zusätzlichem Integrationsbedarf nicht aktualisieren oder neu konfigurieren lässt, muss möglicherweise komplett ausgetauscht werden oder erfordert einen kostspieligen IT-Einsatz vor Ort. Im Gegensatz dazu kann ein Lesegerät mit Remote-Update-Funktionen und flexiblen Softwareeinstellungen eine längere Nutzungsdauer bieten, wodurch die langfristigen Kosten gesenkt und Ausfallzeiten minimiert werden. 

Die verfügbaren Support- und Serviceoptionen sollten ebenfalls in Ihre Überlegungen einfließen: Kann Ihr Anbieter langfristigen technischen Support, Unterstützung bei der Anpassung und Firmware-Updates bereitstellen? 

Zentrale Fragen: 

  • Wie hoch sind die Kosten, die neben dem reinen Anschaffungspreis anfallen?
  • Können Updates für das Lesegerät remote erfolgen oder ist dies nur vor Ort möglich?
  • Wie schwierig ist die Neukonfiguration für neue Protokolle oder Berechtigungsnachweise?
  • Können Sie während des gesamten Lebenszyklus des Lesegeräts auf fachkundige Unterstützung zurückgreifen?
  • Können Updates für das Lesegerät remote erfolgen? 

Schritt 6: Skalierbarkeit und zukünftige Flexibilität einplanen 

Das ideale RFID-Lesegerät wächst mit Ihren dynamischen Anforderungen mit. Ob Sie einen schrittweisen Rollout über mehrere Standorte hinweg planen, zusätzliche Anwendungen als Teil eines einheitlichen Zugangssystems in Erwägung ziehen oder bereits im Vorfeld davon ausgehen, dass sich die Infrastruktur, Nachweisarten und Sicherheitsanforderungen ändern – Flexibilität ist der Schlüssel.  

Skalierbare Lesegeräte, die neu konfiguriert werden können, unterstützen neue Technologien für Zugangsberechtigungen wie den mobilen Zugang über BLE/NFC, ohne dass die Hardware ausgetauscht werden muss. Sie reduzieren langfristige Kosten, werden dynamischen Zugangsstrategien gerecht und stellen in einer von schnellen Veränderungen geprägten Umgebung sicher, dass Ihre Zugangskontrolllösung zukunftsfähig bleibt. Zukunftssichere Lesegeräte sollten folgende Eigenschaften aufweisen: 

  • Robuste Software-Unterstützung: Ein umfassendes Software-Development-Kit (SDK) ermöglicht die Integration in verschiedene Systeme und unterstützt die schrittweise Erweiterung um neue Funktionen – von der Berechtigungsprüfung bis hin zum Geräteverhalten.
  • Konfigurierbare Firmware: Lesegeräte mit flexibler Firmware können an neue Anwendungsfälle, Sicherheitsanforderungen oder Nachweisarten angepasst werden, ohne dass eine spezifische Hardware erforderlich ist.
  • Unterstützung von Remote-Updates: Per Remote-Management können Sie Firmware-Updates bereitstellen, Einstellungen neu konfigurieren oder neue Funktionen auf verteilten Geräten einführen, ohne physisch eingreifen zu müssen – das spart Zeit und reduziert Ausfallzeiten.
  • Flexible Berechtigungsnachweise: Lesegeräte, die bestehende Berechtigungsnachweise anpassen oder neue Nachweisarten hinzufügen können, lassen sich flexibel auf dynamische Ökosysteme, veränderte Cyberanforderungen und Modernisierungen abstimmen. 

Das jeweilige Angebot an fortlaufendem technischen Support und Service sollte bei Ihren Überlegungen eine ebenso wichtige Rolle spielen. Ob Hilfestellungen, Tools oder Know-how – mit dem richtigen Partner an Ihrer Seite haben Sie alles, was Sie brauchen, um Ihr System flexibel an neue Anforderungen anzupassen. 

Zentrale Fragen: 

  • Werden sich Ihre Anforderungen an die Zugangskontrolle mit der Zeit ändern?
  • Lässt sich das Lesegerät unkompliziert an neue Anwendungen, Berechtigungsnachweisformate oder Sicherheitsanforderungen anpassen?
  • Unterstützt die Lösung Fernkonfigurationen und Remote-Updates?
  • Ist das Software-Development-Kit robust genug, um Anpassungen und neue Funktionen zu unterstützen?
  • Bestehen langfristige technische Supportoptionen zur Unterstützung bei Integrationen, Fehlerbehebungen und zukünftigen Upgrades? 

Universelle RFID-Lesegeräte: flexibel und zukunftssicher 

Von den vielen unterschiedlichen RFID-Lesegeräten, die heute auf dem Markt erhältlich sind, unterstützen die meisten nur einige ausgewählte RFID-Transpondertechnologien, Nachweisarten und Kommunikationsprotokolle. Dies birgt Herausforderungen für das Bestandsmanagement, die globale Bereitstellung und die Einhaltung von Vorschriften.  

Um die Zugangskontrolle zu vereinfachen und gleichzeitig die Möglichkeiten zu erweitern, entscheiden sich zukunftsorientierte OEMs, Integratoren und IT-Führungskräfte daher für universelle RFID-Lesegeräte. Ein universelles RFID-Lesegerät ist nicht an spezifische Anwendungsfälle oder einzelne Ökosysteme für Berechtigungsnachweise gebunden, sondern bietet eine umfassende Kompatibilität über Technologien, Systeme und Regionen hinweg. Angesichts regelmäßig neuer Sicherheitsanforderungen und Standards für Berechtigungsnachweise bedeutet dies eine einfachere Integration, weniger zu verwaltende Teilenummern und eine hohe Zukunftsfähigkeit. Darüber hinaus ist die Einrichtung einer vollständig einheitlichen Zugangsumgebung möglich, die Zutritts- und Zugangssysteme zusammenführt und so für mehr Sicherheit, ein reibungsloseres Benutzererlebnis und ein einfacheres Systemmanagement sorgt.  

ELATECs TWN4-Leserfamilie bietet eine große Auswahl an universellen, technologieunabhängigen RFID-Lesegeräten für praktisch jede Zugangsanwendung – unterstützt durch die beste Software und den besten Service der Branche. Die universellen TWN4-Lesegeräte von ELATEC sind: 

  • Technologieunabhängig: Die TWN4-Lesegeräte sind mit über 66 Transpondertechnologien und 99 physischen und mobilen Zugangsberechtigungen kompatibel, einschließlich LF- und HF-RFID, BLE und NFC. Zudem unterstützen sie branchenführende Standards wie LEAF, HID, LEGIC oder auch NXP.
  • Mobilfähig: Der Mobile Credential Manager von ELATEC vereinfacht die Bereitstellung von mobilen Zugangsberechtigungen von Drittanbietern, einschließlich Employee Badge in Apple Wallet, sowie von nicht verwalteten Berechtigungsnachweisen über die ELATEC Mobile Badge App.
  • Global zertifiziert: Mit Zertifizierungsmöglichkeiten in bis zu 110 Ländern können die TWN4-Lesegeräte weltweit eingesetzt werden.
  • Leicht zu integrieren: Eine große Auswahl an Formfaktoren (mit oder ohne Gehäuse) und eine umfassende Kompatibilität mit Kommunikationsprotokollen (z. B. Wiegand, OSDP, RS-485 oder auch USB) ermöglichen die nahtlose Integration in verschiedene Systeme.
  • Sicher: Um die hohen Sicherheitsanforderungen in regulierten Branchen zu erfüllen, werden fortschrittliche Verschlüsselungstechnologien und sichere Authentifizierungsprotokolle unterstützt.
  • Konfigurierbar: Ein robustes Software-Development-Kit (SDK) und eine konfigurierbare Firmware ermöglichen die Anpassung an spezifische Anwendungs- und Systemanforderungen.
  • Zukunftssicher: Remote-Updates und eine kontaktlose Konfiguration erleichtern die Aktualisierung, Verwaltung und schrittweise Skalierung – ohne die Hardware ersetzen zu müssen. 

Mit mehr als 37 Jahren Erfahrung im Bereich Benutzerauthentifizierung und Zugangskontrolle bringt ELATEC fundiertes technisches Know-how und bewährte Zuverlässigkeit in jedes Projekt ein. Durch die Unterstützung zahlreicher offener Standards und aufgrund der Zusammenarbeit mit einem breit gefächerten Ökosystem von Technologiepartnern – unter anderem mit LEAF, HID, LEGIC und NXP – ELATEC's Technologien sind nicht an einzelne Anmeldeplattformen oder Anbieterökosysteme gebunden, sondern auf echte Interoperabilität ausgelegt. Das bedeutet mehr Freiheit, mehr Flexibilität und weniger Einschränkungen, wenn sich Ihr System weiterentwickelt. 

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