Zugang als Unterscheidungsmerkmal für die Hochschulbildung

Gleichzeitig sind Sicherheit und Schutz sowohl für die Studierenden als auch für die Eltern oberstes Gebot. Die Studierenden müssen auf dem Campus sicher sein und sich auch sicher fühlen mit dem Wissen, dass nur befugte Studierende, Lehrkräfte und Mitarbeitende Zugang zu Einrichtungen wie Wohnheimen oder Unterrichtsräumen haben. Die Datensicherheit ist auch für Universitäten ein wichtiges Anliegen, da es sich bei den in Campus-Netzwerken gespeicherten Informationen um sensible persönliche Daten handelt.   

Wie kann auf dem Campus ein offenes, zugängliches Lern- und Lebensumfeld geschaffen werden, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen? Ein einheitliches Zutritts- und Zugangskontrollsystem kann den Universitäten helfen, beide Ziele zu erreichen. Eine richtig durchgeführte Zugangskontrolle kann Hochschulen und Universitäten helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben.  

Die Bedeutung des Zugangs auf dem Campus  

Stellen Sie sich die idyllische Campus-Umgebung vor. Studierende und Lehrkräfte können sich frei bewegen und nach Belieben Klassenräume, Wohnbereiche, Labore und Bibliotheken betreten. Die Anmeldung an gemeinsam genutzten Workstations oder persönlichen Geräten bietet sofortigen Zugang zu allen digitalen Ressourcen der Universität, von Lernmanagementsystemen bis hin zu Online-Lehrbüchern und Abonnements. In der Zeit zwischen den Vorlesungen nutzen die Studierenden die vielen Einrichtungen des Campus, wie die Mensa, Cafés, Bike-Sharing und smarte Schließfachsysteme.  

Die Studierenden von heute wollen und erwarten einen einfachen, bequemen Zugang zu den Bildungsressourcen und zu den ausgezeichneten Einrichtungen und Dienstleistungen auf dem Campus. Das Angebot an Einrichtungen und deren leichte Zugänglichkeit und Nutzung sind zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal für Hochschulen und Universitäten geworden. Das gilt auch für die Sicherheit auf dem Campus. Im idealen Fall fühlen sich die Studierenden frei und sicher in ihrer Umgebung.  

Die Zugangskontrolle ist ein wesentlicher Bestandteil eines sicheren und zugänglichen Campus. Universitäten müssen Studierenden, Lehrkräften und Mitarbeitenden den Zugang zu physischen und digitalen Ressourcen einfach und bequem machen. Das System muss für die Nutzer einfach und reibungslos sein, damit sie problemlos zwischen den einzelnen Räumen wechseln und auf alle benötigten Ressourcen und Einrichtungen zugreifen können. Außerdem muss es hochgradig sicher und zuverlässig sein, um zu gewährleisten, dass nur aktuelle, autorisierte Studierende und Mitarbeitende Zugang zu nichtöffentlichen Standorten und Ressourcen erhalten können. Ein einheitliches Zutritts- und Zugangskontrollsystem, das Radio-Frequency Identification (RFID) oder Smartphone-Authentifizierungstechnologien nutzt, kann beides leisten.

Das perfekte Campus-Zugangssystem schaffen  

Ein smartes, einheitliches Campus-Zugangssystem unterstützt die idyllische Campus-Umgebung, die Hochschulen und Universitäten fördern wollen. Mit den richtigen RFID-Lesegeräten können Universitäten ein einheitliches System schaffen, das den Studierenden- oder Lehrkräfteausweis oder digitale Smartphone-Authentifizierungstechnologien für den Zugang zu allen Bereichen auf dem Campus nutzt.  

Ein einheitliches System macht die Ressourcen und Einrichtungen des Campus für alle leichter zugänglich. Anstatt sich mehrere Passwörter zu merken, um sich bei verschiedenen Campus-Systemen und -Anwendungen anzumelden, können sich die Benutzer mit ihrer ID-Karte oder ihrem Telefon über Single Sign-on bei allem anmelden. Auch der Zugang zu Gebäuden, Aufzügen, Labore und Geräten ist einfach – Sie müssen sich keine Gedanken über physische Schlüssel oder PIN-Codes machen. Dieselbe Karte oder derselbe Berechtigungsnachweis kann auch mit Zahlungssystemen für die Mensa, Bibliothekssystemen für die Materialausleihe, smarten Schließfachsystemen und vielem mehr verbunden werden. Ein einheitliches System ermöglicht es Studierenden und Mitarbeitenden, problemlos zwischen verschiedenen Standorten und Aktivitäten zu wechseln. Ein bequemer, zuverlässiger Zugang beseitigt viele Frustrationspunkte im Laufe des Tages und trägt zu der offenen Atmosphäre bei, die zu einer großartigen Universitätserfahrung gehört.   

Eine einheitliche Zugangskontrolle erhöht auch die Sicherheit auf dem Campus. RFID und mobile Smartphone-Authentifizierungstechnologien sind sicherer als physische Schlüssel, Passwörter oder PINs. Es ist unwahrscheinlicher, dass Studierende einen Lichtbildausweis oder (Gott bewahre!) ein persönliches Mobiltelefon weitergeben als ein Passwort oder einen physischen Schlüssel, und RFID oder mobile Credentials sind äußerst widerstandsfähig gegen Hackerangriffe oder Klonen. Der Zugang zu verschiedenen Standorten, Systemen und Ressourcen kann auf einer sehr detaillierten Ebene zugewiesen werden, so dass Administratoren die vollständige Kontrolle darüber haben, wer wo und zu welchen Zeiten Zugang hat. Es ist einfach, den Zugang von einem zentralen System aus zu sperren, wenn Studierende ihren Abschluss machen oder wenn eine Karte verloren geht oder gestohlen wird. 

Schließlich gibt ein einheitliches Zugangssystem der Campus-Verwaltung die Daten an die Hand, die sie zur Optimierung der Systeme und zur Verbesserung des Universitätsbetriebs benötigt. So lässt sich beispielsweise nachvollziehen, welche Einrichtungen die Studierenden zu welchen Zeiten nutzen, um bessere Entscheidungen über die Ressourcenzuweisung, die Personalausstattung und neue Dienste zu treffen.  

Wenn sich der Universitätscampus sicher, offen und zugänglich anfühlt, können sich die Studierenden auf die wichtigen Dinge konzentrieren: eine hervorragende Ausbildung erhalten, neue Freunde finden und das Leben in ihrem neuen Zuhause genießen. Ein sicheres, zuverlässiges und benutzerfreundliches Zugangssystem kann Hochschulen und Universitäten dabei helfen, eine Umgebung zu schaffen, die sowohl für Studierende als auch für Mitarbeitende einladend und ansprechend ist.