Hochautomatisierte Produktionsstätten nutzen heute fortschrittliche Technologien wie das Internet of Things (IoT), künstliche Intelligenz und Datenanalyse, um Fertigungsprozesse und -anlagen miteinander zu vernetzen und somit eine nahtlose Kommunikation und Datenübertragung zu ermöglichen. Durch den Einsatz von Sensoren und IoT-Geräten werden riesige Mengen an Daten generiert und analysiert, um Effizienz und Qualität zu maximieren. Bester Beleg dafür, dass diese Entwicklung in immer mehr Fabriken Einzug hält, sind aktuelle Daten der International Federation of Robotics (IFR): Im Jahr 2022 wurden in den EU-Ländern rund 72.000 neue Roboter in Betrieb genommen, was einem Anstieg von 6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht1.
Authentifizierung in der vernetzten Fabrik
In modernen Fabriken eröffnen die zunehmende Vernetzung und Automatisierung ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um die Effizienz und Produktivität zu steigern. Doch mit der Digitalisierung gehen auch neue Herausforderungen in Bezug auf die Sicherheit einher. Denn jede Störung kann in einer solch komplexen Umgebung gravierende Folgen haben. Eine intelligente Authentifizierungslösung leistet hier einen wichtigen Beitrag zum Schutz von Menschen, Infrastruktur und Daten.