Die persönlichen Gesundheitsdaten zählen zu den besonders sensiblen Informationen. Die Patientenakte muss daher entsprechend geschützt werden und der Zugriff darauf einem ausgewählten Personenkreis, bestehend aus den behandelnden Ärzten und dem Pflegepersonal, vorbehalten sein. Bei Datenschutzverstößen drohen nicht nur empfindliche Geldbußen, sondern auch ein Reputationsverlust für das Krankenhaus. Gleichzeitig müssen die Informationen im Notfall jedoch schnell und unkompliziert verfügbar sein. Dasselbe gilt für den Zugang zu Medikamenten oder medizinischen Gerätschaften, die ebenfalls nur in autorisierte Hände gehören. Und auch der Zutritt zu sensiblen Bereichen wie OP-Räumen, Neugeborenen- oder Intensivstationen muss zuverlässig auf den Kreis berechtigter Personen beschränkt werden. Andererseits ist es wichtig, dass das Klinikgelände nicht nur für Ärzte, Pflegepersonal, Reinigungskräfte und Verwaltungsangestellte, sondern auch für Patienten und Besucher einfach zugänglich ist. All diese Anforderungen in Einklang zu bringen kann für Krankenhausbetreiber eine enorme Herausforderung darstellen.
Multitalente im Klinikalltag Moderne Authentifizierungslösungen für das Gesundheitswesen
Die Sicherheit von Menschen und Daten muss insbesondere in Krankenhäusern trotz Zeitdrucks immer an erster Stelle stehen. Ein modernes System, das die Benutzerauthentifizierung und den Zutritt zu sensiblen Bereichen sowie den Zugang zu Medikamenten, medizinischer Ausrüstung und schützenswerten Informationen regelt, kann das Sicherheitsniveau signifikant verbessern. Doch damit nicht genug: Auch Prozesse können dadurch vereinfacht, beschleunigt und transparenter gestaltet werden. Das steigert die Effizienz und verbessert so die Kostensituation. Gleichzeitig erhöht sich der Komfort für Personal und Patienten. Um die Lösung nachhaltig und zukunftssicher zu gestalten, gilt es für Krankenhausbetreiber bei der Implementierung wichtige Punkte zu beachten.